Kevin E.

 

Das Testboard hat eine Menge Zeit und Schweiß gekostet. Nach anfänglichen Überlegungen, ob sich dieses Testboard mit den vielen LED’s und Transistoren überhaupt kosten- und arbeitsmäßig rechnet, muss ich sagen: Es bekommt von mir definitiv das Prädikat „EMPFEHLENSWERT“, da man damit eine Menge ausprobieren und ,was wahrscheinlich das wichtigste für alle ist, auch sehr gut „herumspielen“ kann!


Hierfür habe ich einfach von jedem Port (außer dem Resetport [PC.6]) ein Kabel zu einer Lochrasterplatine gezogen und dies an die Basis eines einfachen BC547C gelötet, um die Last vom ATMega 8 zu nehmen. An den Kollektor habe ich dann einfach kleine 3mm LED’s gelötet und eine 7 Segment Anzeige, die ich per Jumper deaktivieren kann. Gespeist wird das ganze von dem Programmer selber.
 

 

Der Programmer an sich ist aufgebaut, wie es auch hier beschrieben wird. Jedoch habe ich noch eine Leitung zum USB-Port gelegt und diese dann per Chinchbuchse mit dem Porgrammer verbunden. Das Datenkabel vom Parallelport habe ich in einen 15 poligen Stecker umquartiert. Die gesamte Stromzufuhr kann auch über einen 9V Block erfolgen. Ich habe beide Quellen per Dioden voneinander getrennt und mit dem 7805, einem 220µF und einem 100nF Kondensator reguliert und geglättet.


Das ganze schick verpackt in einem Kunststoffgehäuse, mit einem kleinen Plexiglas-Fenster für die Power LED.

 

Der Programmer und das Testboard in Betrieb.

 

Und hier noch einmal der Programmer in Innenansicht.

 

 

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