Wechselspannungsgenerator
Materialbedarf
Anz. | Bezeichnung | Datenblatt |
1 | Batterie/Spannungsquelle 9V | |
4 | Transistor BC548C (BC546C-BC550C) | |
1 | Transistor BC558C (BC556C-BC560C) | |
4 | Diode 1N4001 (1N4001-1N4007) | |
2 | Widerstand 220 Ohm | |
2 | Widerstand 4,7 kOhm | |
3 | Widerstand 10 kOhm | |
3 | Widerstand 47 kOhm | |
2 | Kondensator 100 nF | |
1 | Elektrolytkondensator 470 µF/25 V | |
1 | Trimmpotentiometer 250 kOhm | |
2 | Standard-Leuchtdiode 3mm oder 5mm | 3mm, 5mm |
Aufbau der Schaltung
Immer wieder kommt es beim experimentieren vor, dass man eine regelbare Wechselspannung benötigt, um die Funktion eines Bauteils oder eines Schaltungsteils unter die Lupe zu nehmen. Es ist zwar möglich sich mit einem einfachen Netztransformator zu behelfen. Da dieser aber nur eine feste Frequenz hat, kann man keine Aussage darüber machen, wie sich das zu testende Objekt bei unterschiedlichen Frequenzen verhält.
Genau hier kommt diese kleine Hilfsschaltung ins Spiel.
Die
zu testende Schaltung kann man hier am Ausgang anschliessen. Wird der
Ausgang zum Test mit einer Drahtbrücke versehen, leuchten beide LEDs gleich
hell auf. Wurde eine Last angeschloßen, hängt es von der Last ab, ob und
wann die LEDs leuchten. Mit P1 kann man nun die Ausgangsfrequenz in einem Bereich von ca. 250 Hz bis ca. 3 kHz regeln. Die abgegebene Wechselspannung ist aber keine Sinusspannung, welches aber für viele Versuche nicht so sehr von Bedeutung ist. |