Von Reinhard Niehoff
Im
folgenden möchte ich einige typische Bausteine vorstellen.
Ein Transistorbaustein, bestückt mit BC548. Die Basis ist unsichtbar
auch rechts herausgeführt. Wenn es mal auf dem Grundbrett knapp werden
sollte, steht damit eine weitere Anschlussmöglichkeit zur Verfügung.
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An
jeder Stelle der Grundplatte ist der Masseanschluss erreichbar. Das
reduziert den Aufwand erheblich. |
 Nicht
alle Bausteine sind mit Schaltzeichen gekenn- zeichnet. Manchmal ist es
schlichtweg überflüssig ... |
Einige
Verbindungsbausteine wurden zusätzlich mit einem Lötstift versehen.
Diese Bausteine sind vor allem als Messpunkte gedacht. |
Ein
"Dummy". Man könnte zwar einen großen Lautsprecherbaustein (3 x 3
Einheiten) konstruieren, aber der Platz auf der Grundplatte ist nicht
unbegrenzt. Da kann man besser einen externen Lautsprecher mit der
Schaltung verbinden und sieht trotzdem sofort, wohin die Strippen
führen. |
Operationsverstärker-Baustein
mit TAA 861. Die Betriebsspannung kann alternativ auch direkt über
Lötstifte zugeführt werden; dadurch kann man manchen Verbindungsbaustein
einsparen. Außerdem hat die Stromversorgung eines Operationsverstärkers
oft nichts mit dem Schaltbild zu tun. |
Potentiometerbaustein,
aufgebaut aus einem Trimmpoti mit aufgesteckter Rändelscheibe. Kompakter
geht es nicht mehr. |
Schließlich
noch ein Batteriebaustein. Die "Druckknopfplatte" habe ich aus einer
verbrauchten Batterie heraus gepuhlt. |
Um mit dem
SGS-Schaltpult experimentieren zu können. benötigt man natürlich eine gewisse
Grundausstattung an Bausteinen

Halbleiter, Widerstände und Kondensatoren

Verbindungsbausteine und Fassungen
Wie die
ersten Experimente zeigten, ist die hier gezeigte Grundausstattung schon recht
komfortabel. Sicherlich wird noch der eine oder andere Verbindungsbaustein
hinzukommen müssen. Um unnötig viele Verbindungsstränge zu vermeiden, kann es
ferner sinnvoll sein, "Kombibausteine" zu erstellen, so zum Beispiel die häufig
vorkommende "Emitterkombination", bestehend aus einem Widerstand und
Kondensator.