Glossar - Buchstabe P
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P
Panelmeter
Digitale Messeinheiten sind auch als fertige Module erhältlich. Man spricht hier dann von Panelmetern.
Permanenterregung
Bei einer Permanenterregung ist ein Magnetfeld ständig vorhanden und ein weiteres Feld wird ergänzt bzw. entgegen gesetzt. Bestes Beispiel hierfür ist der Lautsprecher..
Permeabilität
Die Permeabilität gibt den Wert an, wie stark sich ein Material magnetisieren lässt.
Pin
Hat ein Bauteil mehrere Anschlüße, wie z.B. integrierte Schaltkreise, nennt man diese Anschlüße auch Pins.
Platine
Auf einer Platine werden die elektronischen Bauelemente einer Schaltung, durch löten, befestigt. Dünne Kupfer-Leiterbahnen sorgen für die elektrische Verbindung der einzelnen Anschlüsse der Bauelemente.
PLL
PLL (Phase-Look-Loop) bezeichnet eine Schaltungsart mit deren Hilfe man 2 Frequenzen vergleichen kann. Durch dessen Ausgangssignal kann man die zu prüfende Frequenz nachregeln.
PNP
Ein Bipolarer Transistor ist im Grundprinzip aus drei Halbleiterschichten aufgebaut. PNP-Transistoren bestehen aus einer positiv-negativ-positiv dotierten Halbleiterschicht.
Siehe auch: Der Transistor - Ein Tausendsassa
Potentiometer
Ein Potentiometer besteht aus einer Widerstandschicht auf dessen Oberfläche sich ein Schleifer befindet. Je nach Position des Schleifers kann ein entsprechender Widerstandswert abgegriffen werden.
Siehe auch: Potentiometer - Alles geregelt
Primär
Die Seite eines Spannungswandlers an der die Spannung zugeführt wird, bezeichnet man als Primärseite.
PTC
Der PTC (Positive Temperature Coefficient) ist ein temperaturabhängiger Widerstand. Je höher die Temperatur ist, desto größer ist auch sein Widerstand.
Siehe auch: LDR, NTC & Co - Sinne der Elektronik
Pull-Down
In digitalen Schaltungen benötigen die Eingänge meist ein genau definiertes Signal. Wird in der Ruhestellung ein Null-Signal benötigt, legt man mit Hilfe eines Widerstandes diesen Eingang auf Nullpotential.
Pull-Up
In digitalen Schaltungen benötigen die Eingänge meist ein genau definiertes Signal. Wird in der Ruhestellung ein Eins-Signal benötigt, legt man mit Hilfe eines Widerstandes diesen Eingang auf das positive Potential.
Pulsweitenmodulation
Wird das Taktverhältnis zwischen der Einschalt und Ausschaltzeit bei einer konstanten Frequenz geändert, so spricht man hier von einer Pulsweitenmodulation. Diese wird meist verwendet um die Leistung an Verbrauchern energiesparend zu verringern.